Diagnostik
Vor jeder sachgerechten Beratung steht eine intensive und differenzierte Diagnostik des jeweiligen Krankheitsbildes.
Vor jeder sachgerechten Beratung steht eine intensive und differenzierte Diagnostik des jeweiligen Krankheitsbildes.
Für eine individuell angepasste und erfolgreiche Therapie
Vor jeder sachgerechten Beratung steht eine intensive und differenzierte Diagnostik des jeweiligen Krankheitsbildes. Nur so ist eine individuelle, den medizinischen und sozialen Bedingungen angepasste und erfolgreiche Therapie möglich.
Im Bereich der diagnostischen Verfahren stehen uns hierbei neben den üblichen Untersuchungsmethoden und der Anamneseerhebung auch die manualtherapeutische Funktionsanalyse und elektrophysiologische Diagnostik in unserer Praxis zu Verfügung. In Zusammenarbeit mit unseren Kooperationspartnern wird dieses Angebot um zahlreiche, auch invasive diagnostische Möglichkeiten erweitert.
Nach Abschluß der Diagnostik entscheiden wir gemeinsam mit den Patienten über das zu diesem Zeitpunkt optimale Therapieverfahren. Nur durch einen engen Patient-Arzt-Kontakt sind wir in der Lage, die Therapie bei Bedarf an die geänderten Bedürfnisse der Patienten anzupassen. In der Regel erfolgt eine individuelle Betreuung unserer Patienten jeweils durch ein und denselben Arzt unserer Klinik.
Zu der Vorstellung sollten unbedingt Bilder der durchgeführten Schnittbilddiagnostik (CT/MRT) und der Röntgendiagnostik, am besten als Film oder Hardcopy, mitgebracht werden.
Computertomografie
Die Computertomografie (CT) ist eine schnelle und nicht-invasive Untersuchung zur Diagnostik bei
Es handelt sich um ein auf einer rotierenden Röntgenuntersuchung basierendes Schnittbildverfahren. Die Messergebnisse werden computergestützt aufgearbeitet und liefern so sehr schnell eine hoch auflösende Darstellung von Schädel, Gehirn und Wirbelsäule.
Kontrastmittel-unterstützte Untersuchungen erbringen zusätzliche Informationen bei Tumorerkrankungen, Infektionen und zur Darstellung von Gefäßerkrankungen des Gehirns.
Magnetresonanztomografie (Kernspintomografie)
Die Magnetresonanztomografie (MRT) ist eine auf Magnetfeldern basierende, ebenfalls nicht-invasive Untersuchung, welche einen deutlich höheren Zeitbedarf hat und deshalb für Notfallsituationen eher ungeeignet ist. Die Domäne des MRT ist die Diagnostik folgender Erkrankungen:
Die MRT-Untersuchung ist somit die Untersuchung der Wahl zur Darstellung des ZNS und seiner Erkrankungen. Die genaue anatomische Darstellung liefert wichtige Information zur Vorbereitung neurochirurgischer Eingriffe. Spezielle Untersuchungssequenzen liefern zusätzliche Informationen bei Durchblutungsstörungen des Gehirns, bei Tumorerkrankungen und bei Hirnwasserabflussstörungen.
Myelografie
Die Myelografie dient dazu, über eine Füllung des Wirbelkanals mit Kontrastmittel die vom Rückenmark ausgehenden Nervenwurzeln indirekt darzustellen. Bei der Myelografie wird Kontrastmittel über eine feine Punktion im Bereich der Lendenwirbelsäule in den Wirbelkanal gespritzt wird und anschließend eine Röntgenuntersuchung und eine CT-Untersuchung (siehe oben) durchgeführt. Diese Untersuchung dient zur Operations-Planung bei komplexeren Erkrankungen der Wirbelsäule.
Durch die weitere Nutzung der Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen
Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.